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Aufgepaßt!

Die Sonne spendet Licht und Leben und beeinflusst unser persönliches Wohlbefinden. Die Sonnenstrahlen bestehen zum einen aus ultraviolettem und sichtbaren Licht, zum anderen aus Infrarotlicht, das die angenehmen Wärme in der Sonne erzeugt. Dank der blauen, grünen, gelben und roten Lichtstrahlen, aus denen sich das Tageslicht zusammensetzt, können wir sehr gut sehen. Das Sonnenlicht hilft dem menschlichen Körper Vitamin D herzustellen und Glückshormone zu erzeugen.

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Das unsichtbare, ultraviolette Licht (UV), das kurzwellig und äußerst energiereich ist, kann jedoch Haut und Augen sehr schaden. Besonders gefährlich ist die UVB-Strahlung, die zunehmend auf die Erdoberfläche kommt. Schutz vor der UV-Strahlung bietet die Ozonschicht, die jedoch durch negative Umwelteinflüsse ständig abnimmt. Vor allem im Frühjahr sind wir einer starken UV-Strahlung ausgesetzt, da nach den Wintermonaten die Ozonschicht besonders ausgedünnt ist.

UV Gefahr

Die abnehmende Schutzwirkung der Ozonschicht, aber auch vermehrte Freizeit- und Sport-Aktivitäten im Freien machen den Sonnenschutz immer wichtiger. So werden z.B. beim Wintersport oder am Meer an wolkenlosen Tagen bis zu 90% des Sonnenlichtes von Schnee oder Wasser reflektiert. Selbst bei bewölktem Himmel ist die gefährliche UV-Strahlung vorhanden, da die Wolken nur das sichtbare Licht, kaum aber die UV-Strahlung absorbieren.

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Ohne Sonnenschutz können große Schäden an den Augen verursacht werden. Am harmlosesten ist noch eine Bindehautentzündung. Denn UV-Licht kann bis ins Augeninnere vordringen und Hornhauttrübungen sowie Schädigungen an der Netzhaut verursachen. So fördert der UVB-Anteil in der UV-Strahlung die Entstehung des Grauen Stars, also die Trübung der Augenlinse, die weltweit als häufigste Ursache für Erblindung gilt. Die altersbedingte Makula-Degeneration kann früher auftreten. Sie ist der Hauptgrund für den nicht rückgängig zu machenden Sehverlust bei Personen über 50 Jahren. Schäden von Linse und Netzhaut verursachen keine Schmerzen. Sie entstehen langsam und erst schwerwiegende Veränderungen machen sich bemerkbar. Wer sich in Beruf, Freizeit oder Sport länger im Freien aufhält, sollte deswegen seine Augen vor UV-Strahlung schützen.

Das geht ins Auge

Die abnehmende Schutzwirkung der Ozonschicht, aber auch vermehrte Freizeit- und Sport-Aktivitäten im Freien machen den Sonnenschutz immer wichtiger. So werden z.B. beim Wintersport oder am Meer an wolkenlosen Tagen bis zu 90% des Sonnenlichtes von Schnee oder Wasser reflektiert. Selbst bei bewölktem Himmel ist die gefährliche UV-Strahlung vorhanden, da die Wolken nur das sichtbare Licht, kaum aber die UV-Strahlung absorbieren.

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Ohne Sonnenschutz können große Schäden an den Augen verursacht werden. Am harmlosesten ist noch eine Bindehautentzündung. Denn UV-Licht kann bis ins Augeninnere vordringen und Hornhauttrübungen sowie Schädigungen an der Netzhaut verursachen. So fördert der UVB-Anteil in der UV-Strahlung die Entstehung des Grauen Stars, also die Trübung der Augenlinse, die weltweit als häufigste Ursache für Erblindung gilt. Die altersbedingte Makula-Degeneration kann früher auftreten. Sie ist der Hauptgrund für den nicht rückgängig zu machenden Sehverlust bei Personen über 50 Jahren. Schäden von Linse und Netzhaut verursachen keine Schmerzen. Sie entstehen langsam und erst schwerwiegende Veränderungen machen sich bemerkbar. Wer sich in Beruf, Freizeit oder Sport länger im Freien aufhält, sollte deswegen seine Augen vor UV-Strahlung schützen.

Warnung vor Blendern

Seit Urzeiten schützt sich der Mensch vor grellem Licht. Früher mit hölzernen Schlitzbrillen, die –ähnlich wie ein zusammengekniffenes Auge– die Öffnung des Lichteinfalls auf einen schmalen Spalt reduzieren. Später wurden dann die ersten gefärbten Gläser benutzt. Dunkle Gläser schützen zwar vor Blendung, ohne gleichzeitigen UV-Schutz erhöhen sie aber den Schaden. Durch die dunklen Gläser erweitern sich nämlich die Pupillen, so dass noch mehr gefährdende Strahlung ins Auge gelangt. Lassen Sie sich also nicht von dunklen Gläsern täuschen. Bereits ein normales, weißes Brillenglas kann vollen UV-Schutz garantieren. Obwohl Sonnenbrillen ohne UV-Schutz heutzutage nicht mehr hergestellt und verkauft werden dürfen, haben sich Herstellerangaben zum UV-Schutz als nicht zutreffend erwiesen. Kaufen Sie deshalb Ihre Sonnenbrille nur beim Fachmann. Wir können Ihre Brille mit Hilfe anerkannter Messtechnik auf ihren UV-Schutzwert hin überprüfen.

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